Das sogenannte "Bedingungslose Grundeinkommen" bringt Menschen in Wallung, ablehnend oder begeistert. Gerne nehme ich hier die Fortsetzung eines Versuchs auf, den mein verehrter Mentor bisher nur bruchstückhaft hat versuchen können. Aufgrund seiner Erkrankung waren weitere Ausarbeitungen nicht möglich und er hat mich ausdrücklich darum gebeten. Für dieses Vertrauen bedanke ich mich. Seine Überlegungen fundieren auf Gesprächen und Schriftverkehr mit dem persönlichen Assistenten von Werner Götz (dem Erfinder des Bedingungslosen Grundeinkommens) und auf den Erkenntnissen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, die naturgemäß nicht ohne Weiteres zusammen passen.
Ich bitte um reichlich Geduld und kann noch nicht absehen, wann hier die ersten Darlegungen erfolgen können. Ein Anfang soll aber gemacht werden und auch publik sein.
Die Überlegungen gehen in folgende Richtung:
+ Das Grundeinkommen soll privat und freiwillig realisiert werden.
+ Statt Boden wie im Feudalismus, soll das Grund-Gut Geld sein.
+ Finanztechnisch wird der Währungscharakter über seine Volatilität abgebildet. (Update 2012)
Schon jetzt schätzen wir jedwede Kritik. Bitte geben Sie sich Mühe, diese präzise und sachlich zu formulieren. Es soll ein tatsächlich realisierbares Konzept gefunden werden, da braucht es aufbauende Ideen ebenso wie begründete Zweifel. Es werden vielfältige Abzweigungen und Wegegabelungen korrekt zu antizipieren zu sein. Auf diesem Niveau wünsche ich mir Ihren geschätzten Beitrag. Vielen Dank.
